Erdbeben in Katmandu – Danke an ALLE Spender!!!

 

Wir helfen mit der Krankenstation in unserer Schule, so gut wir können. Es fehlt an allem und es sind viel zu viele Menschen, die Hilfe brauche. Aber selbst ein kleiner Tropfen Hilfe schenkt so viel Hoffnung. Danke allen, die jetzt mithelfen!

 

Nepal ist in Trümmern: da wir seit 2 Jahren das Projekt Moonlight School in Katmandu unterstützen und eine ehrenamtliche Mitarbeiterin aus Wien gerade vor Ort ist, haben wir die letzten Tage schwer gezittert; heute kam die kurzfristige Entwarnung: Unserer Mitarbeiterin geht es gut, auch Santosh und die Schule scheint soweit nicht betroffen, da an dem Tag der großen Katastrophe gerade Feiertag und somit die Schule geschlossen war. Eine Tante kam ums Leben, wie stark das Ausmaß der Verheerung ist, können wir bislang nicht weiter abschätzen, da die Stromleitungen und daher auch das Internet gekappt sind. Nepal meldet zwischenzeitig mehr als 3700 Tote!

Unsere Kinder kommen aus dem Elend, sie haben es geschafft, mit Hilfe Ihrer regelmäßigen Unterstützung, eine anerkannte Schulbildung zu erhalten; medizinische Versorgung wird seit letztem Jahr durch eine kleine Krankenstation gewährleistet. Dank unserer Krankenstation können wir nun rasch und unbürokratisch mithelfen, das Leid zu lindern. Daher bitten wir um IHRE Sonderspende. Schnelle Hilfe hilft doppelt. Ganz einfach online und so, dass jeder Euro direkt ankommt.

 

So steht heute im Spiegel online: In Nepal campieren Hunderttausende auf der Straße, fast eine Million Kinder und Jugendliche leiden unter den Folgen des Erdbebens. Helfer fürchten den Ausbruch von Seuchen.

 

Knapp eine Million Kinder und Jugendliche sind nach Unicef-Angaben vom verheerenden Erdbeben in Nepal betroffen. Selbst unverletzte Kinder stünden nun etwa vor dem Problem, dass die Wasserversorgung nicht funktioniere. Viele Kinder seien zudem von ihren Familien getrennt und auf sich allein gestellt. Mindestens 940.000 Minderjährige aus den am schwersten betroffenen Regionen seien deshalb dringend auf „humanitäre Hilfe“ angewiesen.

Insbesondere Kinder aus ärmeren Familien hätten Probleme, sich zu schützen und sich mit Lebensmitteln zu versorgen, sagte Unicef-Sprecher Rudi Tarneden. „Es gibt die Gefahr, dass es zu einer schleichenden Katastrophe nach diesem dramatischen Ereignis kommt.“ Es bestehe das Risiko, „dass die Not sich weiter verschärft und noch mehr Kinder ins Elend fallen“.

 

Bitte spenden Sie jetzt, jeder Euro zählt!